Das Verbundprojekt “Flexible Dienstleistungsarbeit gesundheitsförderlich gestalten“ (flexigesa) hat sich das übergeordnete Ziel gesetzt, gesündere Arbeitsbedingungen für flexible Interaktionsarbeit zu schaffen. Insbesondere die psychische Gesundheit in Dienstleistungsunternehmen zu fördern, steht dabei im Fokus. Die flexigesa-Verbundpartner möchten neue Wege finden, wie Beschäftige die Anforderungen flexibler Interaktionsarbeit bewältigen können und flexible Interaktionsarbeit gesundheitsförderlich gestaltet werden kann.
Hierzu werden forschungsgestützte Konzepte zur gesundheitsförderlichen Gestaltung flexibler Interaktionsarbeit in Zusammenarbeit mit zwei Unternehmenspartnern aus den Teilbranchen ambulante soziale Dienste ("High-Touch") und IT-Dienstleistung ("High-Tech") entwickelt, modellhaft erprobt und evaluiert.
Die Interventionskonzepte sollen möglichst auf kleine und mittlere Unternehmen im Dienstleistungssektor übertragen und in der Metropolregion Nordwest verankert werden.